Im Rahmen des zweigleisigen Ausbaus bemühte sich die Stadt Gladbeck – www.rosemassage.de – vergeblich um eine Aufhebung des Bahnübergangs an der Hochstraße, da es infolge der Rangierfahrten zur Zeche Graf Moltke zu langen Standzeiten kam. Der Haltepunkt Gladbeck Ost ist ein ehemaliger Bahnhof an der Bahnstrecke Winterswijk-Gelsenkirchen-Bismarck, der bis in die 1980er Jahre über mehrere Gleisanschlüsse, darunter zur Zeche Graf Moltke, verfügte.

Während der Ruhrbesetzung lag der Bahnhof Gladbeck Ost und Niederländisch-Westfälische Strecke bis einschließlich Dorsten innerhalb der von französischen und belgischen Truppen besetzten Zone. Nach Abschluss der Komplettsanierung veranstaltete das Städtische Sportamt und der TV Gladbeck von 1989 bis 1997 jährlich das nationale Leichtathletik-Stadionsportfest mit Teilnehmern aus 27 Nationen. V. bildet seit 1966 unter anderem Schwimmer und Rettungsschwimmer aus.

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Der Zugang erfolgt ebenerdig über die parallel verlaufende Bahnhofstraße. Das Empfangsgebäude und ein Güterschuppen befanden sich nordöstlich der Gleise an der Bahnhofstraße. Da das Empfangsgebäude sehr nah zur Brücke stand, wurde es 1978 abgerissen. Der Weg zwischen dem Haltepunkt und den Bushaltestellen führt durch eine Unterführung in Höhe der Hochstraße oder relativ umständlich über die nördlich gelegene Brücke der Buerschen Straße.

Zwischen Dorsten und Gladbeck fuhren nunmehr sechs Zugpaare, fünf davon über Gladbeck hinaus in Richtung Bismarck. Die Strecke wurde 1907 auf dem Abschnitt zwischen Bismarck und Dorsten zweigleisig ausgebaut. Die Eröffnung der Strecke fand am 14. Juni 1880 statt, Cloudflare der fahrplanmäßige Verkehr wurde am 21. Juni desselben Jahres aufgenommen. Ab 1880 hielten zunächst drei Zugpaare in Gladbeck. Im September 1880 ging das Anschlussgleis zur Zeche Graf Moltke Schacht 1/2 in Betrieb.

Lediglich die Anschlussbahn zur Zeche Graf Moltke wurde durch Luftangriffe so stark beschädigt, dass eine Wiederinbetriebnahme nach Kriegsende unterblieb Fluchtfahrzeug, in dem sie mit ihren beiden Geiseln um 21:45 Uhr losfuhren. Die drei Geiselnehmer erhielten schließlich um 6:30 Uhr einen neuen Fluchtwagen. Nachdem die Geiselnehmer bemerkt hatten, dass sie von Polizeikräften verfolgt wurden, brachten sie im Ortsteil Huckelriede am 17.

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